Vom Bauernhof zum liebenswerten Restaurant


Historische Fotos und Gemälde in der rustikal-gemütlichen Gaststube zeigen, wie sich ein ehemals einfaches Ausflugslokal zu diesem liebenswerten Restaurant entwickelte. Vier Generationen der Familie Kranz trugen mit viel Begeisterung und Engagement dazu bei.

Diesen familiären Einsatz schätzen die vielen Stammgäste des Ellerhofs. Wer hier eine Taufe feiert, bucht meist gleich anschließend die Räume für die künftige Kommunion. Wer hier heiratet, plant mit Erinnerungs-Freude auch die Goldene-Hochzeitsfeier auf dem Ellerhof – vielleicht vorzugsweise im Nebenzimmer mit der Kaminofen-Ecke.

Immer aktuell: Heidschnucken und Rehwild

Seit den 80er Jahren weidet eine kleine Heidschnucken-Herde auf den naturbelassenen Wiesen rund um den Ellerhof. Das robuste Urschaf aus der Lüneburger Heide ist bekannt für sein wildbretartiges, wohlschmeckendes Fleisch. So gehören gebratene Lammrückensteaks oder saftiger Lammbraten von Herbst bis Frühjahr zu den Haus-Spezialitäten. Den Mutterschafen wird auf dem Anwesen das Gnadenbrot gewährt.

Einer aus der Ellerhof-Dynastie war immer Jäger. Auch Andreas Kranz, aktueller Hausherr in vierter Generation, besitzt auf der Ell ein eigenes Jagd-Revier. So stehen zur Saison saftige, kurz gebrate Reh-Rückensteaks oder leckeres Wildschweinragout auf der Speisekarte.

 

Schinken und Lachs – veredelt auf altbewährte Art

Highlights der feinen Landhaus-Küche von Andreas Kranz sind seine veredelten Lebensmittel. Dem ausgebildeten Koch gelingt es dabei bestens, Tradition mit neuen Erkenntnissen zu verknüpfen. Gesolpert wird der Schinken wie früher in der Nass-Lake, geräuchert über Buchenholz, der Lachs wird gebeizt. Vorwiegend kommen regionale Produkte wie Rehkeule aus der eigenen Jagd, aber auch französische Barbarie-Entenbrust oder norwegischer Lachs ins neu gebaute Rauch-Häuschen.

Freundliches Gästehaus im Zeichen von drei grünen Bäumen

Drei moderne und komfortable Wohnungen (eine davon barrierefrei wie übrigens der gesamte Ellerhof) locken auch Feriengäste auf den Berg. Wandern zum Freund’schen Wolfsgehege, Spazieren durch den botanischen Garten der Sinne oder Shoppen in den Städten - die Lage am Knotenpunkt von Saarland, Rheinland-Pfalz , Lothringen und Luxemburg lädt ein zu grenzüberschreitenden Ausflügen.

Extras: Kinder können auf dem großzügigen Gäste-Spielplatz toben – die aus einer Tanne geschnitzte Eule wacht über sie. Auf der hauseigenen Boule-Bahn darf gerne die Kugel geworfen werden.